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Georgien

  • Autorenbild: Simon Hagmayer
    Simon Hagmayer
  • 21. Feb. 2020
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 5. Dez. 2023

Von Gletschern im Kaukasus über Halbwüsten bis zu den wetlands am schwarzen Meer

Georgien ist landschaftlich extrem vielfältig:


Gemässigte Zone, Hügellandschaft

Die grossen Georgischen Zentren befinden sich in gemässigten bis subtropischen Lagen, so zum Beispiel Georgiens kulturelles Zentrum Kutaissi. In der nähe von Kutaissi sind wir durch den "red water canyon" gewatet, ein extrem schöner Fluss.


Hochalpin

Die Gipfel des grossen Kaukasus können sich absolut mit den der Alpen messen, der höchste im Kaukasus (Elbrus) ist sogar höher als der Mont Blanc. Auch der an der Grenze zu Russland liegende Ushba nahe Mestia ist mit 4737 m ein Gigant. Mestia ist auch für seine vielen Wehrtürme bekannt, diese wurden unter anderem bei Streitigkeiten und der Blutrache zur Verteidigung genutzt.


Tropische Wälder

Einige von Georgiens tropischen Wäldern gehören gar zu Europas Orten mit dem meisten Niederschlag - und natürlich hat es auch als wir da waren wie aus Eimern geschüttet


Sumpflandschaften

Das ganze Wasser aus den tropischen Wäldern mündet dann in wetlands - diese sind aber auch an Georgiens Westküste am schwarzen Meer zu finden


Halbwüsten

Ganz im Osten des Landes, nahe der Aserbaidschanischen Grenze liegen Georgiens Halbwüsten. Aber auch im Süden nahe der Türkischen Grenze des Landes gibt es Gebiete mit sehr trockenem Klima, z.B. der Ort Wardsia, welcher vor allem für seine in den Fels gehauenen Klöster bekannt ist.


Hochland/ Steppen

Ähnlich wie in Kirgistan gibt es auch in Georgien Hochebenen. Zum Bespiel der Nationalpark Javakheti an der Grenze zu Armenien.


Neben den Landschaften sind aber natürlich auch die Städte sehr sehenswert, allen voran Kutaissi und die Hauptstadt Tbilisi



 
 
 

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