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Olymp

  • Autorenbild: Simon Hagmayer
    Simon Hagmayer
  • 12. Sept. 2021
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 5. Dez. 2023

Der Olymp, der Sitz der griechischen Götter Zeus, Ares, Athena etc. - naja nicht ganz, denn der Olymp wurde einfach nach dem "Himmel" benannt und ist einfach nur das höchste Bergmassiv Griechenlands.

Nichtsdestotrotz eine sehr empfehlenswerte Reise, der Olymp selbst ist ein extrem schönes Wandergebiet, es gibt aber auch rundherum in dieser Gegend noch weitere Highlights.


Olymp

Mit seinen fast 3000 Metern (Gipfel Mytikas) ein beindruckender Berg. Man beginnt den Aufstieg beinahe auf 0 Metern, denn der Olymp ist sehr nahe an der Mittelmeerküste südlich von Thessaloniki. Die Wanderwege sind sehr gut und auf halber Strecke lohnt sich eine Übernachtung in der Berghütte Spilios Agapitos. Auch hier muss man etwas Glück haben eine freie Sicht auf dem Gipfel zu haben, aber auch hier hatte ich wieder einmal grosses Glück.

Auf dem Gipfel fühlt man sich, als ob einem ganz Griechenland zu Füssen liegt!


Meteora

Meteora ist vor allem für seine auf Felsen gebaute Klöster bekannt, aber es gibt auch sehr schöne Wanderrouten zwischen diesen Felsen.


Enipea-Schlucht

Beim Rückweg vom Olymp zur Küste würde ich die Enipea-Schlucht empfehlen, welche sich in den Olymp gefressen hat. Eine Art griechischer Grand Canyon


Pilion Halbinsel

Die Halbinsel Pilion ist wegen seinen Wäldern auch als "Schweiz von Griechenland" bekannt und die Wanderroute verläuft auf Eisenbahnschienen, was auch mal was anderes ist.



 
 
 

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